Dortmund

Aktuelles zu Studium und Ausbildung in Dortmund

Beitragsbild Stuzubi Dortmund News Online Magazin © Stuzubi GmbH

News und Wissenswertes für deine Berufsorientierung: Nach der Schule durchstarten in Dortmund und dem Ruhrgebiet

News für deine Berufsorientierung

    Neuer Beruf in der Medizin: Physician Assistant

    Physician Assistant © Adobe Stock
    Die UDE forscht zum Berufsbild Physician Assistant

    Deutlich mehr als eine Pflegeausbildung, aber bei Weitem nicht so schwierig wie ein Medizinstudium: Absolvent*innen des neuen Bachelorstudiengangs Physician Assistant (PA) können nach nur sechs bis acht Semestern medizinische Aufgaben übernehmen, auch wenn sie keine voll ausgebildeten Ärzte sind.

    Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen untersuchen aktuell gemeinsam mit Wissenschaftler*innen weiterer Universitäten, inwieweit PAs in Gemeinschaftspraxen einen Beitrag zur hausärztlichen Versorgung von Patient*innen leisten können. Das Forschungsprojekt findet derzeit in Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein statt.

    Die Medizinische Fakultät der UDE war auf der Stuzubi Dortmund als Aussteller vertreten.

    Hochschule Bochum mit neuem Studienangebot

    Haupteingang Hochschule Bochum © Hochschule Bochum
    Fusion der Hochschule Bochum und der Hochschule für Gesundheit in Bochum

    Die Hochschule Bochum und die Hochschule für Gesundheit in Bochum haben sich Anfang 2025 zu einer gemeinsamen Hochschule zusammengeschlossen. Das bedeutet: Du kannst an der Hochschule Bochum jetzt auch die Studiengänge der ehemaligen Hochschule für Gesundheit studieren – etwa Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaften, Hebammenwissenschaften und Therapiewissenschaften oder Logopädie.

    Außerdem gibt es an der Hochschule jede Menge Studienangebote aus den Fachbereichen Technik und Wirtschaft, beispielsweise aus dem Ingenieurwesen, der Informatik, der Betriebswirtschaftslehre und der Architektur.

    Kennenlernen kannst du die Hochschule Bochum 2026 auf der Studien- und Ausbildungsmesse Stuzubi in Dortmund.

    Schluss mit X: Hochschulen und Unis verlassen Plattform

    Hochschulen verlassen X © Adobe Stock
    Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen verlassen die Plattform X

    Die Fachhochschule (FH) Dortmund und die Technische Hochschule (TH) Georg Agricola haben keinen Account mehr auf der Social Media Plattform X (ehemals Twitter). Seit der Übernahme durch den Tech-Milliardär Elon Musk habe sich das Netzwerk stark verändert, sagt Prof. Susanne Lengyel, Hochschulpräsidentin der TH Georg Agricola. Durch Studien und Beobachtungen sei belegt, dass X rechtspopulistische Inhalte priorisiere und demokratische Stimmen gezielt benachteilige: „Als Wissenschaftseinrichtung machen wir uns für einen faktenbasierten Diskurs stark. Den sehen wir unter diesen Voraussetzungen auf dem Kanal nicht mehr gegeben.“

    Die FH Dortmund und die TH Georg Agricola schließen sich damit einer Initiative aus insgesamt 60 Hochschulen, Universitäten und Forschungsinstitutionen an, die gemeinschaftlich ihre Aktivitäten auf dem Netzwerk X eingestellt haben. Mit dabei sind als Hochschulen und Unis aus dem Ruhrgebiet unter anderem auch die Universität Duisburg-Essen (UDE), die Hochschule Ruhr West und die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen.

    Ausbildung an der Hochschule

    FH Dortmund ©Roland Baege / FH Dortmund
    Ausbildung an der FH Dortmund

    An Unis und Hochschulen kannst du nicht nur studieren – du kannst dich dort auch für eine Ausbildung bewerben. In diesem Jahr haben an der FH Dortmund sechs neue Azubis ihre Lehre begonnen.

    Zwei von ihnen möchten Kaufleute für Büromanagement werden, zwei weitere Fachinformatiker für Systemintegration. Ebenfalls dabei: ein Zerspanungsmechaniker und ein dual Studierender, der einem Bachelor of Law absolviert und in diesem Rahmen an der FH zum Veraltungsinspektor-Anwärter ausgebildet wird.

    Mehr zum Studium und der Ausbildung an der FH erfährst du 2026 am Messestand der Hochschule auf der Studien- und Ausbildungsmesse Stuzubi.

    Mehr zum Thema: Ausbildung zum Fachinformatiker an der TU München – ein Erfahrungsbericht

    Wohnheime ohne Warteliste

    Studentenwohnheim in Dortmund © Studierendenwerk Dortmund, businessview.ruhr / Christian Koch,
    Studierendenwohnheim Am Gardenkamp in Dortmund

    Lange Wartelisten und kaum Wohnungsangebote – bei vielen Studierendenwohnheimen ist das die traurige Realität. Das Studierendenwerk Dortmund hat deshalb vor Kurzem ein neues System eingeführt, mit dem du dich unkompliziert auf einen Wohnheimplatz bewerben kannst, ohne auf einer unendlichen Warteliste zu landen.

    Unter stwdo.de/aktuelle-wohnangebote bekommst du eine Übersicht über die freien Plätze in den Dortmunder Studierendenwohnheimen und kannst dich direkt bewerben. Haben sich zehn Interessenten beworben, wird das Angebot automatisch aus dem Netz genommen. Den Platz erhält in der Regel, wer als erstes die vollständigen Unterlagen eingereicht hat. Ausnahmen im Bewerbungsverfahren gibt es beispielsweise für Studierende mit Kindern oder Studierende mit einer Behinderung von 50 Prozent oder mehr, die bei der Platzvergabe bevorzugt werden.

    Du möchtest mehr über das Thema Wohnen im Studium, BAföG, die Dortmunder Mensen oder Beratungsangebote für Erstsemester wissen? Dann schau‘ auf der Webseite des Studierendenwerks Dortmund vorbei.

    Außerdem kannst du beim Studierendenwerk Dortmund auch eine Ausbildung absolvieren. Mehr dazu unter stwdo.de/ueber-uns/arbeiten-bei-uns/ausbildung.

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